Wir hessischen Piraten müssen bis zum 10.1.2025 2000 Unterschriften (UU) sammeln, damit wir wieder für euch auf dem Wahlzettel stehen können.

Wenn ihr uns dabei helfen wollt, dann druckt bitte dieses Formular aus und schickt es per Post an:

Piratenpartei Deutschland
Landesverband Hessen
Eschersheimer Landstr. 42
60322 Frankfurt am Main

WICHTIG: Das Formular muss beidseitig gedruckt werden, also beider Seiten auf einem Blatt Papier (Vorder- und Rückseite), damit dokumentiert ist, dass ihr die Information zum Datenschutz gelesen habt.

PS: Das geht leider immer noch nicht digital, aber natürlich werden wir uns dafür einsetzen, dass das in Zukunft möglich ist.

Kleinparteien erhalten mehr Zeit für Vorbereitung

In einem Artikel in der Hessenschau äußert sich Sebastian Alscher wie folgt:

"Piraten: Rechnen mit Puffer von 15 Prozent

Unterzeichnet wurde der Offene Brief auch von der Piratenpartei. "Nach wie vor ist das alles sehr knapp", sagt Landesvorsitzender Sebastian Alscher über die nun getroffene Fristenregelung.

Vergangene Wahlen zeigten, dass es oft ein bis zwei Wochen dauere, bis über den Postversand Unterstützungsunterschriften von den Kommunen zur Geschäftsstelle zurückkämen.

Ziehe man diesen Zeitraum vom letztmöglichen Einreichungstermin ab, sei man beim 10. Januar und damit noch in den Weihnachtsferien. Weil solange Ungewissheit herrsche über den genauen Stand, reiche es auch nicht nur 2.000 Unterschriften zu sammeln. "Wir rechnen mit einem Puffer von 15 Prozent", sagt Alscher.

Lobend äußert sich Alscher über die Landeswahlleitung in Hessen. Die Behörde gebe sich alle Mühe, die Parteien zu unterstützen, um ihnen "in Windeseile" die notwendigen Formulare zukommen zu lassen."

Rasch ein Gesetz zur Terrorbekämpfung

"Viel Überwachung ohne wirklichen Nutzen"

Ein Interview mit unserem ersten Vorsitzenden @Borys Sobieski zu dem neuen Sicherheitspaket der Bundesregierung.

#Datenschutz #Gesichtserkennung #Piratenpartei

Viel Überwachung ohne wirklichen Nutzen - aktualisiert

Am kommenden Freitag wird der Bundestag wahrscheinlich ein Gesetz zur inneren Sicherheit verabschieden mit dem Innenministerin Nancy Faeser (SPD) auf die schweren Anschläge von IS-Aktivisten in Mannheim und Solingen reagieren will.

^{Radio Dreyeckland}