Der Leiter des Tesla-Werks in Grünheide, André Thierig, hat Hausbesuche bei Mitarbeitern wegen häufiger Krankschreibungen verteidigt.
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Tesla Grünheide: Hausbesuche wegen hohen Krankenstands
Tesla beklagt einen zu hohen Krankenstand; der Personalchef macht unangekündigte Hausbesuche. Werksleiter Thierig hält das nicht für ungewöhnlich.dpa (heise online)
heise online
Als Antwort auf heise online • • •Wollmops
Als Antwort auf heise online • • •AndyGER :verified_coffee:
Als Antwort auf heise online • • •Interessant wäre, ob das rechtlich zulässig ist und in welchem Rahmen.
Da kann man sicher mit einer Sammelklage reagieren. Elon hat genug Kohle.
Alternativ könnte man Arsch in der Hose beweisen und kündigen ...
Gratian
Als Antwort auf heise online • • •Nordnick :verified:
Als Antwort auf heise online • • •Definitiv.
Wobei es laut Bericht wohl zumindest um Extremfälle ging...
Roland
Als Antwort auf heise online • • •ip6li 🚴🏻 🐧 🇩🇪
Als Antwort auf heise online • • •Sherlock Schaf
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Als Antwort auf heise online • • •Alex 알렉스
Als Antwort auf heise online • • •Wenn man das hier ließt: "Wir haben gut 200 Mitarbeiter festgestellt, die sich in der Lohnfortzahlung befinden, aber die in diesem Jahr noch gar nicht arbeiten waren.", fragt man sich natürlich, was da los ist, sowohl als außenstehender, aber auch als Verantwortlicher. Das Vorgehen kann ich zwar nachvollziehen, aber finde ich sehr fragwürdig.
Tesla ist im Internet immer ein schönes Stichwort, da springen alle drauf. Gibt auch viele kleinere Firmen, die da viel extremer sind.
Rudi K.
Als Antwort auf heise online • • •Oliver Schafeld
Als Antwort auf heise online • • •Wir finden, dass es eine Zeile wert wäre, zu erwähnen, dass der Krankenstand bei Tesla Grünheide dreimal so hoch ist, wie im Durchschnitt.
focus.de/auto/mitarbeiter-reag…
mastodon.online/@oliver_schafe…
Oliver Schafeld (@oliver_schafeld@mastodon.online)
MastodonAckySG
Als Antwort auf heise online • • •MikaMeck17
Als Antwort auf heise online • • •CatEater
Als Antwort auf heise online • • •scotty86 🇺🇦🕊️
Als Antwort auf heise online • • •Boris Biba
Als Antwort auf heise online • • •Jens W. Klein
Als Antwort auf heise online • • •Caroline
Als Antwort auf heise online • • •Ich finde es in Ordnung bei begründeten Verdachtsfällen. Mich ärgern auch die Kollegen, die sich krankschreiben lassen, ohne krank zu sein. Das ist unsozial.
Andererseits weiß ich nicht, was die Hausbesuche in solchen Fällen bringen sollen -- jemand kann nicht zu Hause sein, aber trotzdem krank, oder er/sie kann auf Außenstehende gesund wirken, aber trotzdem krank sein.
wutti :fckafd:
Als Antwort auf heise online • • •natürlich! Wenn ein AG der Meinung ist, dass ein AN in betrügerischer Absicht krankgeschrieben ist, dann kann er zur Vorstellung beim Betriebsarzt oder einem BG Arzt einbestellt werden.
So sind die gängigen Regeln. In diesem Fall geht es m.M.n. gar nicht um Kontrollen, sondern um Aufbau von Druck und Verbreitung von Angst unter den AN und das ist einfach nur schändlich
Carsten Schridde :verified:
Als Antwort auf heise online • • •pat
Als Antwort auf heise online • • •NerdImNetz
Als Antwort auf heise online • • •Ich möchte anmerken, dass eine Krankschreibung kein Hausarrest ist. Erlaubt ist alles, was der Genesung förderlich ist.
Ein Spaziergang im Park...
Es spricht auch nichts dagegen z.B. mit nem gebrochenem Arm eine Kundgebung zu besuchen.
LierschIT
Als Antwort auf heise online • • •Vor allem "Wissen was los ist". Der Mitarbeiter ist nicht verpflichtet zu erzählen was ihn plagt. Das fällt unter die Schweigepflicht des Arztes und deswegen gibt es auch keine Diagnose unter der Krankschreibung, die für den Arbeitgeber bestimmt ist.
Die sollten sich an deutsche Gesetze gewöhnen, ansonsten endet Tesla in Deutschland noch wie Walmart.
Ruapho
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