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Moderne Autos sind ein Datenschutzalbtraum. Australische Verbraucherschützer haben herausgefunden, dass Marken wie Kia, Hyundai und Tesla Sprachaufnahmen aus dem Innenraum auch mit Drittfirmen teilen.

netzpolitik.org/2024/australie…

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Und verwenden die die Mikrofons aus das Telefongerät dafür? Oder gibt es noch welche andere versteckt im Auto? Kan ein Konsument überhaupt das Lauschen noch verhindern? Ich möchte am Liebsten unbemerkt bleiben.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
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In Australien vielleicht, in Europa aber dank DSGVO wohl eher nicht, jedenfalls, wenn man die Datenschutzbestimmungen bei z.B. Tesla ernst nehmen darf. Da steht klar drin, dass i.d.R. Daten im Fahrzeug bleiben und dort verarbeitet/gespeichert werden, es sei denn, man gestattet die Weitergabe an Tesla, wo sie dann aber anonymisiert verarbeitet werden.
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
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Vor allem Tesla-Fahrer! Nicht laut über Elon Musk schimpfen sonst wird das Auto bei voller Fahrt abgeschaltet! 😉
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Wo bleibt der Aufschrei der Autokaufenden? Ich habe oft den Eindruck, Menschen WOLLEN das einfach nicht glauben und verschließen dann die rational handelnden Teile ihres Hirns vor solchen Aufdeckungen.
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ruhr.social/@laubblaeser/11328…
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Wochen her)
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Das gilt nicht nur für asiatische Hersteller, sondern auch für europäische und natürlich auch deutsche.
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Haftet dann drei Jahre später der Gebrauchtwagenhändler (privat/gewerblich) für dieses "Feature"?
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So weit ich weiß, ist noch immer nicht gesetzlich geklärt, wem die Daten in und von einem Auto wem gehören.
Dem Eigentümer oder dem Hersteller.
(Den Eigentümer, sollte man meinen. Der Hersteller sieht es anders)
Und wie sieht es bei Leasingfahrzeugen, Dienstwagen und Aboautos aus?
Als Antwort auf netzpolitik.org

Tesla Autos schicken Standorte und Fotos zur Zentrale, andere nehmen also Gespräche aus dem Innenraum auf?
Damit werden solche Autos doch als Dienstwagen für Konzerne, Sozialdienste und zum Beispiel für Polizei und Rettungsdienst nicht mehr nutzbar.
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Ich denke da schon länger drüber nach, und verstehe das ganze einfach nicht.

Sind das nicht alles persönlichste Daten die eine informierte Entscheidung meinerseits benötigen, damit die erhoben werden dürfen? Ich finde diese Daten deutlich persönlicher als mein Browsing Verhalten, und selbst dafür benötigt es eine informierte Einwilligung.

Wie kann das legal sein?

Als Antwort auf Bastian Ehrenholz

@ehrba @Menel @ulrichkelber Hier sind die jeweiligen Landesbeauftragten für den Datenschutz zuständig. Betroffene können sich bei der Behörde im Bundesland des Wohnorts beschweren. Kontaktdaten gibt es hier: bfdi.bund.de/DE/Service/Anschr… / ÖA