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Das Team des KDSZ Bayern besuchte heute das bischöfliche Ordinariat in Würzburg und wurde von Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran herzlich empfangen. Besonders erfreulich: Das @bistumwuerzburg ist ein Vorreiter in Sachen #Opensource! Neben der ersten katholischen Präsenz im #Fediverse unter den bayerischen (Erz-)Bistümern setzt die Verwaltung schon lange auf @libreoffice. Themen des Treffens waren unter anderem das #fediverse der #Katholikentag 2026, Personalprozesse, die #caritas und weitere #opensource -Projekte. Ein inspirierender Austausch für zukunftsfähige und transparente digitale Lösungen!
Dieser Beitrag wurde bearbeitet. (2 Monate her)
Als Antwort auf KDSZ Bayern

Von positiven Erfahrungen mit #OpenSource Software im kirchlichen Kontext, darf gerne mehr berichtet werden. 😁

Ganz praktisch wäre hilfreich, wenn Mehrwerte, Haltungen oder auch ganz einfach gelungene Erfahrungen mit damit geteilt werden würden.

Bspw. hat der Einsatz von @libreoffice einen schweren Stand, der genau solche Beispiele Bedarf.
In Verwaltung und Pastoralteam in Attendorn hat die Umstellung viele (wahrscheinlich auch unnötige) Hürden nehmen müssen.

PV Prutting-Vogtareuth hat dies geteilt.

Als Antwort auf KDSZ Bayern

Katholisches Datenschutzzentrum Bayern hat KDSZ Bayerns Status mit #Datenschutz getaggt


Das Team des KDSZ Bayern besuchte heute das bischöfliche Ordinariat in Würzburg und wurde von Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran herzlich empfangen. Besonders erfreulich: Das @bistumwuerzburg ist ein Vorreiter in Sachen #Opensource! Neben der ersten katholischen Präsenz im #Fediverse unter den bayerischen (Erz-)Bistümern setzt die Verwaltung schon lange auf @libreoffice. Themen des Treffens waren unter anderem das #fediverse der #Katholikentag 2026, Personalprozesse, die #caritas und weitere #opensource -Projekte. Ein inspirierender Austausch für zukunftsfähige und transparente digitale Lösungen!

Als Antwort auf Alexander Müller

Im Büro des @komin@bildung.social nutzen wir #LibreOffice schon viele Jahre erfolgreich. Vorher OpenOffice, StarOffice und davor die entsprechenden DOS Varianten von Text, Tabellen und Datenbanken. Nur einmal kauften wir in den 90ern eine Word 6 Lizenz. Ein kurzes Intermezzo einer MS Office Komponente. Es gab in den verg. Jahrzehnten einfach keine Notwendigkeit für MS Office, weder vom Funktionsumfang und erst recht nicht von der Useability.
#OpenSorce #digitaleKirche #FediKirche

Alexander Müller hat dies geteilt.

Als Antwort auf FediVerseExplorer

@fexplorer
Leider setzt die württ. ev. Landeskirche @elkwue sehr auf Microsoft und erlebt, was alle erleben: es kostet immer mehr Geld und wird immer schwieriger, sich aus diesem Würgegriff zu befreien. Mir wäre auch #libreoffice lieber, mit dem ich nach wie vor meine Predigten schreibe. Irgendwie liegt da gefühlt mehr Segen drauf :mastoinnocent:

@libreoffice @alex @komin @bistumwuerzburg @kdsz_bayern
#fediKirche

Als Antwort auf Thomas Ebinger (Moderator)

@ebinger @fexplorer @elkwue @alex @komin
Ein (auch sonst vollkommen beknackter) evangelischer Theologe erklärte mir mal Folgendes:

Open-Source-Software sei nicht mit dem Christentum kompatibel, weil man damit auch böse Sachen machen könne. Wenn das bspw. ein Kinderschänder [sic!] benutzen würde, könnten wir Entwickler da ja gar nichts gegen machen. Das sei unmoralisch.

Als Antwort auf FediVerseExplorer

@fexplorer Meiner Erfahrung nach wird es mit @libreoffice in der Praxis immer dann schwierig, wenn man auf Biegen und Brechen über 20 Jahre alte Word-Vorlagen oder -Makros verwenden will. Das funktioniert (aus guten Gründen) oft nicht und damit bekommt LibreOffice oft schnell den Stempel "Taugt nix". Eine neue Vorlage erstellen ist trotzdem keine Option, "mit Word geht's ja".
Ecclesia semper reformanda trifft nicht auf deren Einstellung zur IT zu.
@alex @komin @bistumwuerzburg @kdsz_bayern